Alle Märchen sind auf ihre Weise böse. Aber sie haben immer ein schönes Ende!
Dieses hier hat über 2 Jahre gedauert und mich fast alle Kraft meines Lebens gekostet. Aber, nun hat
meine Traurigkeit ein Ende und meine Tränen versiegen.
Dass es sich lohnt, sich für vernachlässigte Kinder einzusetzen, zeigt diese
Geschichte!
Aber hier ging und geht es nicht nur um Philipp, sondern auch um seine beiden
jüngeren Brüder, die immer noch bei der Mutter leben (müssen)…!
19.12.2010
Ungeliebtes Jugendamt Neukölln,
sicher haben Sie sich ein wenig gewundert, dass plötzlich Philipps Vater sehr genau über seine
Rechte informiert war und auch darüber, wie er Ihnen und der Mutter gegenüber agieren sollte.
Sie hatten richtig vermutet, dass ich dahinter stecke. Ja, ich habe diesem Mann bereits im
Juli die Augen geöffnet …
Nur darum war es möglich, dass er sein Besuchsrecht gegenüber der dominanten Mutter durchsetzen
konnte.
Und nur darum war er in der Lage, alle drei Kinder am 3. Oktober vom Kindernotdienst in
Obhut nehmen zu lassen. Er führte damit das fort, was ich 2008 begonnen hatte.
Sie haben gut daran getan, Philipp zu seinem Vater zu geben. Alles andere hätte für Sie Stress ohne
Ende bedeutet! ;-)
Dass Sie Philipps jüngere Brüder nach wenigen Tagen zurück in die Kinderhölle gegeben haben,
obwohl Sie sehr genau wissen, dass sie dort seit Jahren körperlich und seelisch verwahrlosen,
werden Sie eines Tages erklären müssen! Die Zeit arbeitet nicht nur gegen diese Kinder, sondern
auch gegen Sie, weil Sie bisher alles ignoriert haben, was mit Kinderschutz zu tun hat!
Für Philipp hat diese Geschichte ein schönes Ende genommen – für seine kleinen Brüder leider
nicht!
Warum Sie, Frau Her… und Ihr Chef, Herr Schr… noch immer diese Familie »betreuen«, obwohl Sie
schon vor über 2 Jahren bewiesen haben, dass man Ihnen besser keine Kinderseelen anvertrauen
sollte, weiß allein Gott.
Wenn Sie glauben, ich würde mich nur für Philipp stark machen, dann scheinen Sie noch immer
nicht kapiert zu haben, dass ich erst Ruhe gebe, wenn dieses »Märchen« auch für Philipps Brüder ein
schönes Ende hat!
Diese Kinder haben keine »Lobby« … denken Sie!
Solange ich lebe, haben diese Kinder eine Lobby – auch, und gerade wenn sie scheinbar keine
Väter haben!
Wenn die Mutter endlich ihren Arsch aus dem Bett nimmt und arbeiten geht, um die Kosten für die
»kindgerechte Unterbringung« ihrer Kinder aufzubringen, dann, erst dann bin ich an meinem Ziel!
Mir ist kein anderes Jugendamt in Deutschland bekannt, das wiederholt und derart
wissentlich und vorsätzlich Kinderseelen verrecken lässt wie das Jugendamt in der Neuköllner
Planetenstraße!
Ich habe dafür gesorgt, dass das Neuköllner Jugendamt eine ähnlich traurige Berühmtheit
erlangt hat wie das Neuköllner Sozialamt und das Neuköllner Jobcenter! :-)
Meine Philipp-Seiten sind unter dem Suchbegriff jugendamt versager seit
September 2009 (13 Monaten) die Nummer 1 bei Google.
Unter jugendamt neukölln versager übrigens auch.
Hier zu sehen.
Sie können darauf stolz sein! – Sie könnten das aber auch ändern …!
Muss denn alles in Neukölln Scheiße sein …?! Nein, muss es nicht, wenn man ein Herz für
Kinder hat! Ein Herz, das hier in Neukölln oft nicht mal mehr Eltern für ihre eigenen Kinder
haben!
Ich empfinde für Leute wie Sie (die Kinderschutz zu Ihrem Beruf gemacht haben, aber
kleine Kinderseelen sehenden Auges verrecken lassen) nur Abscheu und Verachtung! 🤬 🤮 👎 🖕