Philipp (11/16)

Ein vorläufiges Fazit

ℹ️ 19.02.2022
Als ich 2009 diese Philipp-Geschichte hier veröffentlichte, ahnte ich noch nicht, dass sie für Philipp und mich einen katastrophalen Verlauf nehmen würde …
Sie hatte kein »gutes Ende«!

PHILIPPs Oma hatte mir am 16. Mai u.a. folgendes geschrieben:

Ich habe auch keine Probleme mit Menschen, die, wie Du, sich mit den Belangen von Schutzbefohlenen befassen, sich arrangieren. Solche Leute braucht das Land und diese Kinder, die einen nicht so leichten Start ins Leben hatten. Jedoch solltest Du vielleicht doch noch einmal Deine Vorgehensweise überlegen. Die Welt darf und muss aufmerksam werden. Jedoch versetze Dich in die Lage des Kindes, wenn es einmal diese Seiten sehen, lesen darf und zu verstehen versucht. Pixel die Gesichter und nenne nicht die wahren Namen und den Aufenthaltsort. Das Ertragene ist schon schlimm genug. Erspare dem Kind die Schmach.

Da mir diese Frau anonym schrieb, kann ich ihr nur HIER antworten:

Liebe Oma,

ICH soll PHILIPP die Schmach ersparen?
Hatten nicht seine Mutter, sein Vater (und du) 10 Jahre lang Gelegenheit dazu?
Habe ICH Philipp hungrig, verlumpt, ungewaschen und ungeliebt in die Welt hinausgeschickt?
Was man einem Kind Schlechtes antun kann, haben ihm die Menschen angetan, die ihm sein Leben schenkten, die für dieses Kind die Verantwortung hatten (und leider immer noch haben)!

Während meine Mitmenschen vor der Flimmerkiste hocken und sich »Nachrichten aus aller Welt« reinziehen, spielen sich die wirklich wichtigen »Nachrichten« vor deren eigener Nase, in ihren eigenen Familien ab.

Du möchtest, dass ich PHILIPPs Namen und seinen Aufenthaltsort anonymisiere und denkst, damit PHILIPPs Rechte zu schützen.

PHILIPPs Name und sein Aufenthaltsort sind untrennbar mit der traurigsten Geschichte verbunden, die ich jemals erlebt habe und die mich fast mein Leben gekostet hat. Diese Geschichte steht seit über einem Jahr im Web. Glaubst du wirklich, dass man daran im Nachhinein noch etwas ändern könnte?
Ich gehe jetzt sogar noch ein Stück weiter und schreibe PHILIPP in Großbuchstaben!

Mache dir keine allzu großen Gedanken um PHILIPPS Persönlichkeitsrechte.
Er ist nicht das einzige Kind, das PHILIPP heißt. Nicht mal der einzige PHILIPP hier im Kiez.

Aber, ich habe mich mal über eure »Großfamilie« ein wenig schlau gemacht und weiß daher, dass du nicht in Berlin wohnst. Deshalb will ich dir folgende Idee nahe bringen:
Nimm doch PHILIPP (und meinetwegen auch seine Brüder) bei dir auf!

Wenn du dich dann genauso für seine Rechte einsetzt, könnte er den Rest seiner Kindheit vielleicht glücklich sein!
Günstiger »Nebeneffekt«: Er wäre raus aus seinem Kiez und niemand würde ihn mehr mit meiner PHILIPP-Geschichte in Verbindung bringen!

Die Rechte deines Enkels PHILIPP schützt du nicht, indem du dich mit dem Menschen auseinandersetzt, der innerhalb weniger Monate mehr für dieses Kind getan hat als seine gesamte Verwandtschaft in den vergangenen 10 Jahren zusammen, sondern indem du endlich mal deinen Hintern von der Couch hochkriegst (während dein Enkel PHILIPP jede Sekunde, die du an anderen Dingen verschwendest, ein bisschen mehr seelisch stirbt!).

Ich spiele mit dem Gedanken, meine PHILIPP-Seiten demnächst sogar in türkischen und arabischen Übersetzungen ins Web zu stellen, damit wirklich 100 Prozent der Nachbarschaft dieser Barbarin mitbekommen, welche Monster in Deutschland das Recht haben, für Kinder zu »sorgen«, also das sogenannte Sorgerecht (und ihre Kids) zum eigenen Vorteil auszubeuten!

Herzallerliebste OMA, was willst du dem entgegensetzen?
Deinen Kleingarten, der dir heilig ist? Deine Ruhe, die dir ebenso heilig und wichtig ist?
Deine Familie? Gehört PHILIPP nicht zu deiner Familie? Offenbar doch, denn du hattest mir von eurer Großfamilie geschrieben!
Sieht die genauso aus wie PHILIPPs derzeitige Familie …?

In diesem, ach so fortschrittlichen, kinderfreundlichen Deutschland ist erst seit Kurzem Kinderschutz in einem Gesetz verankert worden, wurde erst vor Kurzem die UN-Kinderrechtskonvention ohne Wenn und Aber anerkannt …

Oma, du schreibst mir was von »Kinderrechten« und schaust jahrelang zu, wie sie mit Füßen getreten werden – IN und VON deiner eigenen Familie?!


Für mich war das Kapitel »PHILIPP« hier auf meiner Homepage schon vor langer Zeit abgeschlossen.
Dann kam ein »Brief von der Mutter«, die die Herausgabe der PHILIPP-Fotos und -Videos forderte.
Danach kam eine Strafanzeige vom Jugendamt wegen »Beleidigung«.
Kurz danach schrieb mir die zuständige Bezirksstadträtin Gabriele Vonnekold, »dass die Entscheidungen des Jugendamtes zum Wohle der Kinder getroffen wurden und ein dienstpflicht­verletzendes Verhalten nicht feststellbar sei«.
Zwischendurch beschäftigte sich das Landeskriminalamt (Abt. Sexualdelikte) mit diesem Fall. Welche Interessen könnte ein MANN haben, sich derart für ein Kind einzusetzen …? Diese Frage kann ich beantworten: Moralische, menschliche!
Ich konnte es mir nicht aussuchen, ob ich mein Erdendasein als Mann oder Frau habe. Aber, ich konnte es mir aussuchen, ob ich Kinder für schützenswert halte! Und ich konnte es mir aussuchen, ob ich aktiv etwas für den Schutz von Kindern tue statt Augen, Ohren und Mund vor dem Elend zu verschließen, das mich umgibt!

Ich könnte, statt hier einen einzigen Satz in die Tastatur zu hämmern, innerhalb 2 Minuten bei PHILIPP sein und dieses Kind endlich aus seinem Elend befreien.
Damit würde ich eine riesige Polizei-Aktion auslösen, die morgen alle Titelblätter Deutschlands füllen würde:
Psychopath hat Kind in seiner Gewalt!
Keine BILD-Zeitung würde nach den Gründen fragen. Kein BILD-Redakteur hätte ein Interesse an PHILIPPs Schicksal. Kein Familienrichter, kein Staatsanwalt, kein Strafrichter …
Darum lasse ich das.

Ich lasse es aber nicht, alles zu tun, um PHILIPP aus seiner Kinder-Hölle zu holen!

Seine Mutter denkt und glaubt immer noch, 13 Monate nach der Inobhutnahme ihrer Kinder, dass sie tun und lassen darf, was ihr beliebt?
Das Jugendamt Neukölln denkt immer noch, dass ich mich beruhigt habe und »aufgeben« werde?

Ich gebe es auf, ich nenne PHILIPP nicht mehr beim Namen, ich schreibe kein einziges Wort mehr über dieses Kind … wenn alle Kinder dieser Welt in Sicherheit sind und ihre Rechte geachtet werden!

PHILIPP kann und will ich schon deshalb nicht anonymisieren, weil sein Name für mich ein Synonym für unzählige andere Kinder ist, die ebenfalls auf »Hilfe von Außen« angewiesen sind!

Seinen »Aufenthaltsort« werde ich schon deshalb nicht anonymisieren, weil er ein wichtiger Teil der PHILIPP-Geschichte ist: Das Elend dieses Kindes und seiner zwei Brüder spielt sich direkt unter den Augen des Jugendamtes ab! Makaberer geht es wohl nicht mehr!

Heute muss ich nicht mehr erfolglos um Hilfe für Kinder betteln.
In der Zwischenzeit habe ich meine »Quellen«, um alles zu erfahren, was ich wissen will. Und ich habe meine »Beziehungen« zu Leuten, die diesbezüglich was zu sagen und entscheiden haben.

Ich weiß, dass in PHILIPPs Familie die alten Zustände wieder eingekehrt sind und es dort jetzt gar keine Familienhilfe oder regelmäßige Kontrollen durch das Jugendamt mehr gibt!
Philipp ist nun dermaßen verhaltensauffällig, dass er durch den Schulpsychologen betreut werden muss!

Die zuständige Frau Sch… wird hoffentlich dafür sehr gute Gründe haben!


Oma, hättest du mir nicht geschrieben, wäre ich dieser Sache gar nicht mehr nachgegangen, glaubte ich doch die Kinder jetzt in »Sicherheit«.
Nun bekommen meine PHILIPP-Seiten ein neues, noch viel größeres Gewicht!
Ich werde erst ruhen, wenn dieser Mutter ALLE Kinder weggenommen und in bessere Hände gegeben werden!

Ich schließe mich dem an, was ich schon vor langer Zeit von allen möglichen Leuten zu hören bekam, die PHILIPP persönlich kennen:
Dieser Frau gehören alle Kinder weggenommen, und dann soll sie endlich mal vom Jobcenter zum Arbeiten gezwungen werden! Diese Frau muss für das Geld, das sie ausgibt, mal selbst den Buckel krumm machen, statt das Geld ihrer Kinder zu verjubeln!

Wie ich diese Frau kenne, wird sie sich ein viertes Kind machen lassen – in der Hoffnung, dann nicht arbeiten zu müssen und weiter auf Staatskosten leben zu können. Wetten?!
Wer in der Vergangenheit kein Problem damit hatte, sich von verantwortungslosen Männern Kinder machen zu lassen, der wird auch in Zukunft kein Problem haben, sich ein viertes, vaterloses Kind andrehen zu lassen.

März 2013: Inzwischen hat diese Frau ihr viertes Kind. Und tatsächlich wieder von einem anderen Mann!


PS: Diese Frau konnte PHILIPP nun 13 Monate lang einreden, dass ich ein schlechter Mensch bin.
Wird sie diesem Kind auch einreden können, dass sie eine gute Mutter war? Womit will sie das belegen?
Sie hätte mich ernst nehmen sollen, als ich ihr immer wieder sagte und schriftlich gab, dass mir PHILIPPs Wohl heilig ist! Wenn es ihm schlecht geht oder ihm was angetan wird, werde ich zur reißenden Bestie!
Langsam müsste es auch eine Geld- und Unterleibs-gesteuerte Frau kapieren, dass ich MEINE, was ich SAGE.


Google-Ranking: jugendamt versager Während ich noch
an dieser Seite schrieb,
listet sie Google beim
Suchbegriff
jugendamt versager
bereits auf Platz 1!

    Als Webmaster darf ich hier (nicht ohne Stolz) sagen:
  • Es ist schon sehr unwahrscheinlich, mit einer privaten Webseite überhaupt in den Google-Suchergebnissen zu landen.
  • Noch dazu mit einem Thema, zu dem es unzählige andere Suchergebnisse gibt (aktuell sind es 46.200).
  • Noch sehr viel unwahrscheinlicher ist es, mit einem Thema auf PLATZ 1 aller Suchergebnisse zu kommen!
  • Und das innerhalb von nur 3 Tagen … während ich noch an dieser Seite schreibe!
  • Das ist schon ziemlich sensationell! 🙃

Meine Seite Philipp – Die Strafanzeige gegen mich ist unter demselben Suchbegriff bei Google schon seit 7 Monaten ununterbrochen die Nummer 1

Keine Ahnung, wie viele PHILIPP-Seiten noch folgen … Ich denke, wenn dieses Kind nicht mehr in den Fängen seiner Mutter ist, werde ich mich wieder anderen Dingen zuwenden.





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