ℹ️ 19.02.2022
Als ich 2009 diese Philipp-Geschichte hier veröffentlichte, ahnte ich noch nicht,
dass sie für Philipp und mich einen katastrophalen Verlauf nehmen würde …
Sie hatte kein »gutes Ende«!
PHILIPPs Oma hatte mir am 16. Mai u.a. folgendes geschrieben:
Da mir diese Frau anonym schrieb, kann ich ihr nur HIER antworten: Liebe Oma, Während meine Mitmenschen vor der Flimmerkiste hocken und sich »Nachrichten aus aller Welt« reinziehen, spielen sich die wirklich wichtigen »Nachrichten« vor deren eigener Nase, in ihren eigenen Familien ab. Du möchtest, dass ich PHILIPPs Namen und seinen Aufenthaltsort anonymisiere und denkst, damit PHILIPPs Rechte zu schützen. PHILIPPs Name und sein Aufenthaltsort sind untrennbar mit der
traurigsten Geschichte verbunden, die ich jemals erlebt habe und die mich fast mein Leben gekostet
hat. Diese Geschichte steht seit über einem Jahr im Web. Glaubst du wirklich, dass man daran im
Nachhinein noch etwas ändern könnte? Mache dir keine allzu großen Gedanken um PHILIPPS
Persönlichkeitsrechte. Aber, ich habe mich mal über eure »Großfamilie« ein wenig schlau gemacht und
weiß daher, dass du nicht in Berlin wohnst. Deshalb will ich dir folgende Idee nahe bringen: Wenn du dich dann genauso für seine Rechte einsetzt, könnte er den Rest
seiner Kindheit vielleicht glücklich sein! Die Rechte deines Enkels PHILIPP schützt du nicht, indem du dich mit dem Menschen auseinandersetzt, der innerhalb weniger Monate mehr für dieses Kind getan hat als seine gesamte Verwandtschaft in den vergangenen 10 Jahren zusammen, sondern indem du endlich mal deinen Hintern von der Couch hochkriegst (während dein Enkel PHILIPP jede Sekunde, die du an anderen Dingen verschwendest, ein bisschen mehr seelisch stirbt!). Ich spiele mit dem Gedanken, meine PHILIPP-Seiten demnächst sogar in türkischen und arabischen Übersetzungen ins Web zu stellen, damit wirklich 100 Prozent der Nachbarschaft dieser Barbarin mitbekommen, welche Monster in Deutschland das Recht haben, für Kinder zu »sorgen«, also das sogenannte Sorgerecht (und ihre Kids) zum eigenen Vorteil auszubeuten! Herzallerliebste OMA, was willst du dem entgegensetzen? In diesem, ach so fortschrittlichen, kinderfreundlichen Deutschland ist erst seit Kurzem Kinderschutz in einem Gesetz verankert worden, wurde erst vor Kurzem die UN-Kinderrechtskonvention ohne Wenn und Aber anerkannt … Oma, du schreibst mir was von »Kinderrechten« und schaust jahrelang zu, wie sie mit Füßen getreten werden – IN und VON deiner eigenen Familie?! Für mich war das Kapitel »PHILIPP« hier auf meiner Homepage schon vor
langer Zeit abgeschlossen. Ich könnte, statt hier einen einzigen Satz in die Tastatur zu hämmern,
innerhalb 2 Minuten bei PHILIPP sein und dieses Kind endlich aus seinem Elend befreien. Ich lasse es aber nicht, alles zu tun, um PHILIPP aus seiner Kinder-Hölle zu holen! Seine Mutter denkt und glaubt immer noch, 13 Monate nach der
Inobhutnahme ihrer Kinder, dass sie tun und lassen darf, was ihr beliebt? Ich gebe es auf, ich nenne PHILIPP nicht mehr beim Namen, ich schreibe kein einziges Wort mehr über dieses Kind … wenn alle Kinder dieser Welt in Sicherheit sind und ihre Rechte geachtet werden! PHILIPP kann und will ich schon deshalb nicht anonymisieren, weil sein Name für mich ein Synonym für unzählige andere Kinder ist, die ebenfalls auf »Hilfe von Außen« angewiesen sind! Seinen »Aufenthaltsort« werde ich schon deshalb nicht anonymisieren, weil er ein wichtiger Teil der PHILIPP-Geschichte ist: Das Elend dieses Kindes und seiner zwei Brüder spielt sich direkt unter den Augen des Jugendamtes ab! Makaberer geht es wohl nicht mehr! Heute muss ich nicht mehr erfolglos um Hilfe für Kinder betteln. Ich weiß, dass in PHILIPPs Familie die alten Zustände wieder
eingekehrt sind und es dort jetzt gar keine Familienhilfe oder regelmäßige Kontrollen durch das
Jugendamt mehr gibt! Oma, hättest du mir nicht geschrieben, wäre ich dieser Sache gar nicht
mehr nachgegangen, glaubte ich doch die Kinder jetzt in »Sicherheit«. Ich schließe mich dem an, was ich schon vor langer Zeit von allen möglichen
Leuten zu hören bekam, die PHILIPP persönlich kennen: Wie ich diese Frau kenne, wird sie sich ein viertes Kind machen lassen
– in der Hoffnung, dann nicht arbeiten zu müssen und weiter auf Staatskosten leben zu können.
Wetten?! März 2013: Inzwischen hat diese Frau ihr viertes Kind. Und tatsächlich wieder von einem anderen Mann! PS: Diese Frau konnte PHILIPP nun 13 Monate lang einreden, dass
ich ein schlechter Mensch bin.
Meine Seite Philipp – Die Strafanzeige gegen mich ist unter demselben Suchbegriff bei Google schon seit 7 Monaten ununterbrochen die Nummer 1 Keine Ahnung, wie viele PHILIPP-Seiten noch folgen … Ich denke, wenn dieses Kind nicht mehr in den Fängen seiner Mutter ist, werde ich mich wieder anderen Dingen zuwenden. |
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© 29.05.–01.06.2010 HansiHerrmann.de
Letzte Änderung: 08.09.2025 20:53:17
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