Der Vorteil einer eigenen Webseite ist u.a., dass man darauf praktisch »live« sowie
völlig offen und unzensiert seine Meinung kundtun oder Missstände anprangern kann. Heute tue ich
das wieder mal.
Das Thema
Spielplatzbetreuung beschäftigt mich nun bereits zum vierten Mal …
Am 26. April schrieb ich unter der Überschrift
Es stinkt!, was ich von den (mir bekannten) Spielplatzbetreuern halte (damals war ich noch
nicht selbst bei dieser Truppe). Seit 29. Mai gehöre ich nun tatsächlich dazu (wie ich 4 Wochen
zuvor androhte).
Meine fünf-wöchige »Erfahrung« konnte man dann ab 07.07.2007 auf meiner Seite
Jobs in Neukölln nachlesen.
Allerdings vermitteln dann meine
bunten Bilder vom 14. bis 24. Juli den völlig falschen Eindruck, dass in der Zwischenzeit
tatsächlich Kinder auf den Spielplätzen seien. Und dass sie von Spielplatzbetreuern umsorgt werden.
Tatsächlich ist es so, dass an dem Tag, an welchem die Fotos entstanden, Anwohner hinter dem
Spielplatz ein Grillfest veranstalteten und aus diesem Grund mal Kinder auf diesem Spielplatz
waren. Auch, dass wenigstens drei der vier Spielplatzbetreuer mal »anwesend« waren, war nur ein
Zufall!
Die Wirklichkeit sieht so aus, dass zwei »unserer« drei Spielplätze fast immer
verwaist sind.
- Nur auf einem sind meistens Kinder –
bis in die späten Abendstunden! Wahrscheinlich deshalb, weil er als einziger groß genug ist und
ausreichend Spielgeräte hat.
- Ein anderer besteht aus einem kleinen
Sandkasten, in dessen Mitte ein »Kletter-Karussell« steht, sowie zwei Schaukeln.
- Der dritte hat ein Klettergerüst nebst
Rutsche für Kleinkinder, eine »Reifen-Schaukel« und eine Seilbahn (die allerdings nur aus dem Seil
besteht!).
Wenn ICH Kind wäre, würde ich diese beiden Spielplätze auch meiden!
Und die andere traurige Wirklichkeit ist, dass unsere Truppe eigentlich nicht
nur aus den erwähnten VIER Mann besteht, sondern aus SECHS …
Aber zwei Männer wurden auf einen anderen Spielplatz »straf-versetzt«, weil
sie täglich schon vormittags besoffen am Zeitungskiosk stehen. Dort verbringen sie dann auch
ausnahmslos ihre »Arbeitszeit«. Obwohl dieses Problem bekannt ist, wurden diese beiden Alkoholiker
bisher nicht aus der (vom Jobcenter, also aus Steuermitteln finanzierten) Maßnahme genommen. Erst
nach massiven Beschwerden »aus der Bevölkerung« ließ sich der Leiter dieser Maßnahme von der
RAG Bildung GmbH dazu herab, beide Männer an ihrem Sauf-Zeitungskiosk
aufzusuchen, und – nachdem er sie alkoholisiert antraf – AUF EINEN ANDEREN SPIELPLATZ ZU VERSETZEN,
der weitab von diesem Sauf-Kiosk liegt. Mit der Folge, dass die beiden ihren »neuen« Spielplatz
noch nie gesehen haben und stattdessen nach wie vor (schon lange vor Arbeitsbeginn!) saufend an
ihrem Zeitungskiosk anzutreffen sind. Zum eigentlichen Arbeitsbeginn um 10 Uhr sind sie dann
bereits dermaßen alkoholisiert, dass sie zu keiner vernünftigen Handlung mehr fähig sind und gegen
Mittag nach Hause gehen – um ab dem frühen Abend bis spät in die Nacht weiter zu saufen.
Ich weiß das deshalb so genau, weil einer der beiden Männer im selben
Haus wohnt wie ich.
Ich habe diesen Menschen NOCH NIE NÜCHTERN gesehen! Wenn ich ihn treffe, wankt er stockbesoffen an
mir vorbei, liegt vor dem Haus herum, weil er die 20 Schritte bis zu seiner Wohnungstür nicht
mehr schafft, oder er sitzt mit Nachbarn vor dem Haus – und säuft weiter! Dies hat in der
Vergangenheit schon zu zahlreichen Feuerwehr- und Polizei-Einsätzen geführt.
Einmal hat er sich im Suff die Pulsadern aufgeschnitten und zum
Ausbluten in den Keller gelegt, wo er zufällig von einem Nachbarn gefunden wurde, der in diesem
Moment in den Keller ging.
Ein anderes Mal lief sein Fernseher Tag + Nacht lautstark, in seinem
Wohnzimmer war »Festbeleuchtung«, und sein Hund bellte rund um die Uhr, sodass die Anwohner
schließlich Polizei und Feuerwehr alarmierten, weil sie davon ausgingen, dass sich dieser Mann
totgesoffen hat. Die Feuerwehr brach sein Wohnzimmerfenster auf – und fand diesen Menschen lebend,
allerdings derart besoffen, dass er von diesem Einsatz nichts mitbekam.
Vor einer Woche drang (während seiner »Arbeitszeit«!) am späten
Nachmittag dermaßen viel Qualm aus seinem Wohnzimmerfenster, dass ein Nachbar (der ihn schon im
Keller fand) dessen Wohnzimmerfenster gewaltsam öffnete – und feststellte, dass dieser Mensch
besoffen auf seiner Couch lag … Er hatte Kartoffeln zum Kochen auf den Gas(!)-Herd gesetzt und
war im Vollrausch eingeschlafen! Würde er nicht im Erdgeschoss wohnen, und würde sein »rettender
Engel« nicht sein Rentnerdasein auf der Wiese vor dem Haus verbringen, dann hätte Neukölln seit
diesem Tag einen Spielplatzbetreuer weniger!
Den hat es zwar sowieso, aber immerhin bekommt er dafür vom Jobcenter monatlich knapp 200 Euro,
was übrigens genau der Zeche entspricht, die er jeden Monat an seinem Zeitungsladen macht, sodass
er nach Bezahlung seiner Schulden – ebenso wie sein Mitstreiter – für den Rest des Monats nicht das
Geld zum Leben und Saufen hat, weshalb er wieder ca. 200 Euro anschreiben lassen muss,
was dazu führt, dass er am nächsten Zahltag seine Schulden bezahlt – und wiederum zu wenig Geld zum
Leben und Saufen hat … und so weiter.
Von den vier Leuten »meiner Truppe« kommt einer ca. fünf (von 120) Stunden im
Monat.
Da er spielsüchtig ist, verbringt er seine gesamte Zeit ausschließlich an seinem PC mit
irgendwelchen Spielen im Internet. Er verlässt seine Wohnung eigentlich nur, wenn er zu seiner
Mutter essen geht, ihr seine Dreckwäsche bringt (er ist 26!) oder einkaufen geht. Seine »Einkäufe«
bestehen fast ausschließlich aus Tiefkühl-Pizza, Cola und Weißbrot. Nach eigener Aussage braucht er
nichts anderes zum Leben – und ich habe auch noch nie gesehen, dass er etwas anderes eingekauft
hätte.
Ich habe ihn schon zigmal gebeten, wenigstens gelegentlich mal anwesend zu sein – bisher vergeblich.
Er entschuldigt sich damit, dass er rund um die Uhr im Internet spielt und deshalb überhaupt nicht
in der Lage ist, seine Wohnung zu verlassen. Im übrigen ist er SO nicht nur erfolgreich durch die
gesamte Schulzeit gekommen, sondern auch durch seine Lehrzeit! Und irgendwie schafft es dieser
asoziale Mensch sogar, seit seiner Lehrzeit kein Arbeitsangebot vom Arbeitsamt zu bekommen oder
anzutreten! Er kassiert 345 € Hartz IV, bekommt vom Amt seine Miete plus Nebenkosten
bezahlt und obendrein 200 € für den Spielplatzbetreuer-Job, den er nie tut! Und das alles ohne
jegliche Sanktionen von Seiten des Jobcenters oder der oben erwähnten RAG
Bildung!
Sein gleichaltriger Freund sieht keine Veranlassung, den Spielplatzbetreuer-Job zu
machen, weil ihm sein Freund vorlebt, dass es auch einfacher geht! So sehe ich auch diesen Menschen
an höchstens vier Tagen im Monat – allerdings nie ganztags, also bis Feierabend; nach 1 bis
2 Stunden wird ihm das (bezahlte!) Nichtstun zu langweilig und er geht nach Hause.
Der Letzte im Bunde ist im selben Alter, hat allerdings Frau und Kleinkind. Trotzdem
hat er es offenbar finanziell nicht nötig, den Job zu machen. Wenn er einmal pro Woche für eine
Stunde vorbeikommt, dann ist dies eigentlich nur eine Geste – und um sich wortreich für seine
Abwesenheit zu entschuldigen …
So verbringe ich ca. 95 oder 99 Prozent meiner Zeit vollkommen allein auf den
Spielplätzen (wenigstens habe ich meinen Hund dabei).
Es hat keinen Sinn, meinen »Kollegen« ins Gewissen zu reden. Jeder hat seine eigenen Gründe,
schamlos Geld fürs Nichtstun zu kassieren und mich alleine sitzen zu lassen (obwohl immer
mindestens ZWEI Betreuer auf einem Spielplatz sein sollen; aber ich kann mir ja keinen zweiten Mann
zaubern oder von der Straße holen).
Gelegentlich kommt der eine oder andere mal für ein Stündchen vorbei, wenn er nichts Besseres zu tun
hat – ansonsten bleibe ich mir selbst überlassen. Deshalb bin ich umso froher, wenn mal Kinder auf
den Spielplatz kommen. Ich versuche dann, die so gut wie möglich zu »unterhalten«, damit sie
möglichst lange bleiben … Die haben mich dann sogar schon an meinem
freien Tag von zu Hause abgeholt!
Solange es die RAG Bildung nicht interessiert
(sie verdient nicht schlecht daran, dass
sie die Spielplatzbetreuung im Auftrag des Jobcenters durchführt) und das Jobcenter damit praktisch
zweifach das Geld hierfür zum Fenster rauswirft, wird sich an diesen Zuständen auch nichts ändern.
Der Leiter dieser Maßnahme spricht zwar ständig von Kontrollen und
Konsequenzen. Allerdings bleibt es beim SPRECHEN, und das schon ziemlich lange.
Ich gehe davon aus, dass sich spätestens JETZT NACH DEM HIER etwas ändern wird. Vielleicht sogar
zum Vorteil des Jobcenters und der Kinder in meiner Wohngegend.
06.08.2007
Der »Spielsüchtige« und sein Freund haben sich heute um 13:45 Uhr zur »Arbeit« eingefunden
(Arbeitsbeginn war um 10 Uhr; wahrscheinlich auch nur, weil sie diese Seite gelesen haben
und eine Kontrolle befürchteten – als wenn irgendjemand Interesse daran hätte, wofür und für wen
Steuergelder rausgeschmissen werden, solange sie ihr eigenes fettes Gehalt – auch ohne Stress –
weiterhin kriegen!). Der Dritte (der, mit Frau und Kleinkind) kam um 14:15 Uhr. Um
14:25 Uhr haben sich alle drei verabschiedet – und ich blieb wieder mal bis 18 Uhr ohne
»Kollegen«.
Ich wünsche niemandem, solch asoziale Arschlöcher als Kollegen zu haben!
Und ich wünsche keinem Arbeitnehmer, für solche Arschlöcher mitarbeiten zu müssen!
Ich habe mehr Achtung vor einem »Penner«, der auf öffentliche Almosen verzichtet und stattdessen in
Mülltonnen und Abfallbehältern nach Pfandflaschen sucht. Denn DER TUT wenigstens etwas für seinen
Lebensunterhalt! Meinen »Kollegen« ist selbst das Langweilen auf einem Kinderspielplatz zu
langweilig …!
09.08.2007
Heute hatten der Spielsüchtige und sein Freund Glück: Auf dem Weg zum Einkaufen kamen sie um
12:30 Uhr an einem unserer Spielplätze vorbei … Und nur 2 Minuten später kam eine
Kontrolleurin der RAG Bildung – und traf sie somit an ihrem
»Arbeitsplatz« an. Mal sehen, ob sie in Zukunft auch so viel Glück haben …
10.08.2007
Es hat sich herumgesprochen, dass die RAG Bildung nun (Dank dieser Seite
😉) ständig die Anwesenheit ihrer »schwarzen Schafe« kontrolliert.
Heute haben sich (zum Feierabend) zwei meiner Kollegen bei mir zu Hause eingefunden und versprochen,
dass sie ab morgen kommen werden (wie ich sie kenne, hält das einen Tag lang). Nur einen scheint
das alles nicht zu interessieren – er hat »keine Lust«, auf Spielplätzen rumzusitzen (kassiert aber
dafür das Geld!), und er versucht auch noch ständig, die anderen beiden davon abzuhalten, zur
»Arbeit« zu gehen. Aber ich denke, dass die RAG Bildung das nun endgültig
klären wird.
15.08.2007
Wie ich schon am 10. August vermutete, fanden sich am 11. August um 10 Uhr tatsächlich
alle drei mal »zur Arbeit« ein. Allerdings war nur noch EINER anwesend, als wir um 11:30 Uhr
von der RAG Bildung kontrolliert wurden.
Am 12. war ich schon wieder ganz allein, als wir um 12 Uhr kontrolliert wurden.
Am 13. und 14. hatten wir frei. Und heute war ich wieder alleine auf dem Spielplatz.
Ich rief deshalb um 14:15 Uhr die RAG Bildung an und fragte, wie man sich
das dort vorstellt?! Einerseits ist es mir nicht erlaubt, alleine auf einem Spielplatz zu sitzen,
und andererseits kann ich ja nicht einfach nach Hause gehen, nur weil meine anderen Kollegen nicht
kommen … Dies sagte ich dann auch der Kontrolleurin um 14:30 Uhr persönlich.
Sie sagte, man werde »die Herren anschreiben und ins Büro bitten«.
Großer Gott, diese Nachsicht kann nur üben, wer von Steuergeldern lebt …!
17.08.2007
Obwohl diese Seite von meinen anderen Seiten nicht verlinkt ist, scheint sie sich einer gewissen
Beliebtheit zu erfreuen.
Hoffentlich wird sie auch von den »richtigen Leuten« gelesen. Na ja, zumindest dem Jobcenter
kann man keine Untätigkeit vorwerfen. Das sind momentan meine treuesten und regelmäßigsten
Besucher. 😉 Aber Bezirksamt und RAG Bildung haben zumindest
ihren guten Willen gezeigt und diese Seite zur Kenntnis genommen …
So nebenbei habe ich dem Vorstand der Ruhrkohle AG ebenfalls einen Link zu
dieser Seite geschickt – in der Hoffnung, dass die am guten Image ihrer Firma interessiert sind und
entsprechende Druck auf die Rag Bildung Berlin ausüben werden. 😉
Ich habe heute zwei erfreuliche Botschaften:
Auf dem Spielplatz mit
dem Kletterkarussell wurde die untere Kette wieder angeschraubt.
Die stellte zwar kein Sicherheitsrisiko dar – aber das ging wohl schneller und war
kostengünstiger als alle verrosteten Schrauben auszutauschen; NOCH hängt es ja und hat
niemanden erschlagen, was dann allerdings sehr viel teurer wird als 8 Schrauben.
Und die zweite Erfreulichkeit ist, dass ich heute nach langer Zeit mal wieder
ALLE meine Kollegen gesehen habe – sogar von Arbeitsbeginn bis zum Feierabend.
Allerdings hatten wir heute nur von 14 bis 18 Uhr Dienst. Und eine »Neue« war
heute dabei. Die ist sogar gelernte Kindergärtnerin. Nun MUSS ja endlich mal alles gut werden! 😉
Auf jeden Fall hatten bisher Jobcenter und RAG Bildung wirklich kein
gutes Händchen bei der Auswahl der Leute, die Kinder betreuen sollen – wahrscheinlich, weil
es nicht ihre Kinder sind!
Zwei schwere Alkoholiker und drei Kiffer. Eine wirklich interessante »Mischung«.
Auf dem gut besuchten Spielplatz fühlen
sich anscheinend auch Kiffer sehr wohl.
Und nur 5 Meter entfernt sitzen ab den frühen Abendstunden Kiffer + Dealer.
Da trifft es sich gut, dort Kiffer + Dealer als »Aufpasser« einzusetzen!
04.09.2007
In der Zwischenzeit wurde einer der Alkoholiker entlassen. Aber nicht, weil er seine Dienstzeiten
saufend am Zeitungskiosk verbracht hat, sondern weil er stockbesoffen bei der (2-wöchentlich
stattfindenden) »Schulung« erschienen ist und sich dort entsprechend aufgeführt hatte.
Zwei der »Dauerschwänzer« hat die RAG Bildung ins Büro geladen, sie
kurz ermahnt, und das war’s. Keine finanziellen oder sonstige Sanktionen, nichts! Mit der Folge,
dass diese beiden Herren genauso weitermachen wie bisher.
Unsere »Neue« (die ausgebildete Kindergärtnerin) ist die Einzige, die diesen Job ernst nimmt und
offenbar gern macht. Sie kann sehr gut mit Kindern umgehen, gewinnt sofort deren Vertrauen,
beschäftigt sie sinnvoll, schlichtet Streitereien – sie ist die ideale Spielplatzbetreuerin! 😊
Sie hat es sogar geschafft, einen unserer Dauerschwänzer dazu zu bringen, regelmäßig und
pünktlich zum Dienst zu kommen (weil sie mit ihm seit Kurzem liiert ist). So sind jetzt zumindest
immer wir drei auf den Spielplätzen.
Sollen die anderen Vögel bleiben, wo der Pfeffer wächst. Es ist ja nicht MEIN Geld, das hier zum
Fenster rausgeworfen wird.
Weil ich keine Lust habe, diese Geschichte bis ans Ende aller Tage weiter zu kommentieren,
schließe ich diese Seite hiermit erst mal ab.
27.09.2007
Eigentlich hatte ich diese Seite schon abgeschlossen. Aber es kotzt mich und meine beiden anderen
Mitstreiter einfach an, dass die RAG Bildung immer noch nicht das
ständige Schwänzen des Hartnäckigsten sanktioniert hat.
Es ist nicht einsehbar, dass solch ein Schmarotzer fürs Nichtstun auf Staatskosten durchgefüttert
wird!
Ich habe deshalb gestern Abend der RAG Bildung folgende eMail geschickt:
From: Hansi Herrmann
To: info@ragbildung.de Subject: Date: Wed, 26 Sep 2007 22:22:16
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe alles versucht, Sie dazu zu bewegen, solche Leute
wie , die 99,99 % der "Arbeitszeit" vorsätzlich fehlen,
aus dem Projekt zu entfernen. Zuletzt heute gegen 17 Uhr.
Weil Sie immer noch (warum eigentlich?) Schwierigkeiten damit haben, werde
ich ab 27.09.2007 12:00 Uhr die "Ihnen gewidmete Seite" auf meinen Seiten
verlinken – und der RAG dann jeden Tag 24 Stunden widmen.
Innerhalb 12 Stunden stehen Sie dann bei Google auf Platz 1.
📝Nachtrag: Das war kein leeres Versprechen. Ich habe die RAG-Seite
verlinkt.
Nur 7 Stunden später war sie tatsächlich bei Google auf Platz 1!
Siehe hier.
Schlafen Sie ruhig weiter. In wenigen Stunden haben Sie ganz andere Probleme!
Hans-Jürgen Herrmann Neuköllnische Allee 75 12057 Berlin
Tel. 030 www.Hansi-im-Web.de ------------------------------
Ich widerspreche der Nutzung und/oder Übermittlung meiner Daten für Werbezwecke
oder für die Markt-/Meinungsforschung gemäß § 28 Abs. 4 Bundesdatenschutzgesetz.
Dieser Schwänzer schmarotzt sich ja nicht erst seit den 6 Monaten, die er in diesem Projekt ist,
durch sein armseliges Leben, sondern ist so auch durch seine Schul- und Lehrzeit gekommen.
Der Mensch ist 26 Jahre jung und hat noch nicht einen einzigen Tag gearbeitet. Er bekommt offenbar
auch keinerlei Stellenangebote vom Jobcenter, oder er ignoriert sie – bisher folgenlos
(gibt es da nicht eindeutige gesetzliche Bestimmungen, oder gelten die für das
Jobcenter Neukölln nicht?).
Ich frage mich und alle Steuerzahler, ob man sich so etwas auf Dauer gefallen lassen
muss …
07.05.2008
Diese Seite hat ihren Zweck leider nur teilweise erfüllt.
Der unfähige Leiter dieser Maßnahme bei der RAG Bildung wurde zwar von
seinem Posten abgelöst und das Jobcenter Neukölln hat die Maßnahmne für den Rest des Jahres
beendet.
Aber in diesem Jahr sitzen dieselben Leute auf Neuköllns Spielplätzen ihre
Zeit ab, die schon im vergangenen Jahr kein wirkliches Interesse an ihrem Job hatten
(ich rede nur von denen, die ich kenne!).
Offenbar ist das Schönen der Arbeitslosenstatistik wichtiger als Neuköllns Kinder ordentlich zu
betreuen.
Ich hoffe, dass Neukölln auch diesbezüglich eine Ausnahme in Berlin und Deutschland ist …
23.11.2023
EINEN TROST habe ich: Die RAG Bildung GmbH gibt es
seit Juni 2010 nicht mehr. 😎
NOCH EIN TROST: Bei der Google-Suche rag bildung berlin ist
meine Seite noch 15 Jahre später auf Platz 2 von immerhin 1,8 Millionen
Ergebnissen! 😎
|