Bedenkliche Cheerleader‑Bilder (4/5)

… die man bei den »Berlin Thunderbirds« zu sehen bekommt.

 

22.12.2010

Vier Wochen lang habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum die Verantwortlichen des Cheerleader-Vereins Berlin Thunderbirds weder Einsicht noch Gesprächsbereitschaft gezeigt haben.
Nachdem ich ihre Homepage genauer unter die Lupe genpmmem hatte, begriff ich den Grund: Die stellen riesige Fotos kleiner, breitbeiniger Mädchen ins Web, genau solche, wie sie mein Ex-Chef macht! Bei denen scheint das also »normal« zu sein …

Die Kommission für Jugendmedienschutz schreibt in ihrer Jugendschutzrichtlinie:

Ein Verstoß gegen § 4 Abs. 1 Nr. 9 JMStV liegt danach vor, wenn bei der Darstellung der Minderjährigen sexuell konnotierte Körperteile (Brust, Po, Genitalbereich) in unzulässiger Weise betont werden. […] Auch wenn der Po in den Mittelpunkt gerückt wird oder die Beine gespreizt sind (Hockstellung, Spagat, kniende Stellung), ergibt sich daraus häufig eine unnatürlich geschlechtsbetonte Körperhaltung.

Ich denke, dass das auf diese Bilder zutrifft.
Darum habe ich die Seiten mit solchen Bildern zu Beweiszwecken gesichert.

Auffällig ist bei den dargestellten Mädchen, dass nur die Jüngsten derart knappe Röckchen und Höschen tragen (die mein Ex-Chef Frank O. eigens von Ein-Euro-Jobbern anfertigen ließ!).
Hier mal zum Vergleich, wie die Cheerleader gekleidet sind und auftreten:
Auf dem linken Bild ein »älteres Semester«, und rechts eine der Jüngsten.
»Berlin Thunderbirds« Cheerleader-Bilder

Auf diesem Bild ist einer der Leute zu sehen, die so gern kleine Mädchen fotografieren: Mein Ex-Chef Frank O.!
Frank O. als Cheerleader-»Spotter«

Was bedeutet dieses »SPOTTER« auf seinen Klamotten? Wikipedia sagt:

Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten beschäftigt.

Hm, das »gezielte Beobachten von Objekten« beschreibt es sehr treffend. 😉

Hier noch ein Bild, das Frank O. bei seiner Lieblingsbeschäftigung zeigt:
Frank O., der Cheerleader-»Spotter«
Normalerweise hat man als »Beobachter« den besten (Über-)Blick VON OBEN.
Wenn man allerdings kleinen Mädchen zwischen die Beine gucken will, dann befindet sich der »Spotter« lieber UNTER dem »Objekt«.
Der Mann ist immerhin studierter Soz.päd. und muss das wissen! 🤭

Ich meine, dass spätestens jetzt sein Arbeitgeber (Internationaler Bund), diesen Menschen mal auf seine »Unbedenklichkeit« überprüfen sollte, immerhin hat er nicht nur beruflich ständig mit Kindern zu tun, sondern »opfert« dem sogar »ehrenamtlich« einen großen Teil seiner Freizeit – obwohl er Kinder nicht sonderlich mag!

ℹ️ Der IB ist einer der größten freien Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit. Und er arbeitet gemeinnützig (einige seiner Mitarbeiter allerdings wohl eher eigennützig).
Google kann dir einen kleinen Eindruck von der Größe des IB vermitteln.

ICH habe von mir aus im Juni ein erweitertes Führungszeugnis beantragt, obwohl das niemand von mir verlangt hatte – einfach, weil ich durch meinen Job ständig Kontakt zu Kindern hatte. Meinem Chef hatte ich geraten, das ebenfalls zu tun. Er wird seine Gründe haben, dass er es nicht tat.

Er wird auch seine Gründe gehabt haben, seine Frau (und die Tochter) nach 13 Jahren zu verlassen und sich eine Jüngere zu nehmen, die zwei Kinder hat.
Mit diesen Kindern »unternimmt er viel« – scheinbar wie ein richtiger Vater. Warum er das bei seiner Tochter darauf beschränkt, sie zu ihren Cheerleader-Trainings zu begleiten, wissen wir ja nun.
Ich hoffe für die Kinder seiner neuen Lebensgefährtin, dass seine Frau Unrecht damit hatte, als sie ihm vorwarf, pädophil zu sein …
Und ich hoffe, dass seine neue Lebensgefährtin Yvonne diese Seiten zu Gesicht bekommt. ;-)

In diesem Sinne sage ich:
Fröhliche Weihnachten, lieber Frank und liebe »Berlin Thunderbirds«! ;-)

Fazit

Meine Cheerleader-Seiten haben einiges bewirkt. 😎

  • Der Soz.päd. Frank O. hat alle seine leitenden Ämter beim Internationalen Bund aufgegeben.
  • Alle Cheerleader-Bilder sind von den Seiten der Berlin Thunderbirds gelöscht worden.
  • Damit hatte ich ziemlich schnell mein Ziel erreicht und hätte mich zufrieden zurücklehnen können … Wenn sich dieser Verein mir gegenüber einsichtig gezeigt hätte, statt mich anzugreifen.
    Wer mich kennt (oder zumindest mein Impressum gelesen hat), der weiß, dass ich einen »Vernichtungsfeldzug« gegen Angreifer führe. Mit ganz legalen Mitteln, aber sehr wirkungsvoll und »bis zum bitteren Ende«! 😈
    Das bittere Ende war für die Berlin Thunderbirds noch lange nicht erreicht – denn NOCH EXISTIERTE DIESER VEREIN …

  • März 2013:
    Alle Cheerleader-Seiten der »Berlin Thunderbirds« wurden gelöscht.
  • 12.04.2013:
    Unter dem Suchbegriff berlin thunderbirds cheerleading sind meine Seiten inzwischen bei Google die Nummer Eins von 764.000!
  • Die Homepage der »Berlin Thunderbirds« existiert nicht mehr.
  • Sie haben sogar ihren Vereinsnamen »Berlin Thunderbirds« aufgegeben und firmieren nun unter »SV Stern Britz«.
  • Ob sie damit dem SV Stern Britz 1889 e.V. (einem seriösen Verein mit einer 130-jährigen Geschichte) einen Gefallen getan haben, bezweifle ich!

  • 12.05.2013:
    Falls mich jemand fragt, wie ich es schaffe, beim Suchbegriff berlin thunderbird cheerleading nun bei Google die Nr. 1 von 781.000 Ergebnissen zu sein: Das ist nicht mein Verdienst, sondern der dieses Cheerleader-Vereins (wenn man statt »cheerleading« cheerleader eingibt, ändert das kaum was).
    Ob das mit ihrem neuem Vereinsnamen »SV Stern Britz« ebenfalls gelingt, wird davon abhängen, ob die sich schneller von ihren männlichen Spottern Spannern trennen als Google diese Seiten listen kann. 😉
  • 13.05.2013:
    Google war (wie nicht anders zu erwarten) wieder mal schnell und listet diese Seiten auch beim Suchbegriff sv stern britz cheerleader. Zwar an 90. Stelle, aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern … 😉
  • Am 29.07.2013 Platz 8 von  2.020
    Am 18.11.2013 Platz 4 von 37.400
    Am 05.01.2014 Platz 3 von 47.100
    Ich denke, dass der »SV Stern Britz« davon wenig begeistert sein wird. 😧

  • 09.09.2015:
    Die ehemaligen Berlin Thunderbirds nennen sich nun Bright Stars Berlin
  • Und sie haben jetzt sogar eine Kinderschutzbeauftragte! 👍
  • Die wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, wenn die betroffenen Kinder verantwortungsbewusste ELTERN gehabt hätten, die den Schutz ihrer Kinder nicht einem völlig Unbeteiligten überlassen.
    Aber NOCH sind sie ein Teil des »SV Stern Britz« und schädigen sein Ansehen!


  • Die »Bright Stars« schreiben nun KINDER- UND JUGENDSCHUTZ groß.
  • Auf ihrer Webseite verkünden sie diesbezüglich:

    Das Thema Kinder- und Jugendschutz existiert bei allen Mitgliedern […] nicht nur auf dem Papier, sondern wird im Verein gelebt. […]
    Deshalb haben wir uns im Jahr 2020 dazu entschlossen, das Thema Kinder- und Jugendschutz […] durch eine eigenständige Kinder- und Jugendschutzbeauftragte zu besetzen. […]
    Wir leben eine „Kultur des Hinsehens“ und des „Achtgebens“. Das bedeutet für uns, dass wir respektvoll und achtsam mit den uns anvertrauten Kindern […] umgehen. […]
    Hier wird es keine Plattform für Täter*innen geben. […]
    Unser Ziel ist es, […] das Kinderschutzsiegel des LSB zu erhalten.
    Bildschirmfoto

    Leider brauchten sie seit der Veröffentlichung meiner Cheerleader-Seiten volle 10 Jahre, bis sie zu dieser »Einsicht« kamen!

  • Seit 17.03.22 gehören die »Bright Stars nicht mehr zum SV Stern Britz, sondern sind ein eigenständiger Verein.
  • Auf ihrer Webseite begründen sie das so:

    In den letzten Jahren sind wir so rasant gewachsen, dass wir uns 2022 entschlossen haben, einen eigenen Verein zu gründen. Mit der Unterstützung unserer Mitglieder haben wir so am 17.03.2022 den Bright Stars Berlin e.V. gegründet. Original

    Na ja, auch diesbezüglich mussten erst 9 Jahre ins Land gehen, bevor sie diesen Schritt taten, nachdem ich schon am 12.05.2013 hier geschrieben hatte:

    Es ist unglaublich, welche Folgeschäden der »SV Stern Britz« 1889 e.V. in Kauf nimmt, weil der Cheerleader-Verein nicht bereit oder in der Lage ist, sich von ein paar Lustmolchen zu trennen …🥴

    Die Verantwortlichen dieses Vereins haben mit ihrer Ignoranz und Selbstherrlichkeit ihrem Verein einen unglaublich hohen Schaden zugefügt, weil ihnen das Thema »Kinderschutz« noch 10 Jahre lang am Arsch vorbei ging, nachdem ich die dortigen Missstände hier öffentlich angeprangert hatte!
    Diese Herrschaften hätten mich ernstnehmen und bedenken sollen, dass ich extrem hartnäckig bin.
    Ich hoffe für sie, dass sie das nun begriffen haben. 😈






    © 22.12.2010 HansiHerrmann.de