21.11.2010
Für bedenklich halte ich die Fotos, die ein
»Sozialpädagoge« beim Cheerleader-Training seiner Tochter ständig zu Tausenden macht.
Seine Tochter ist dabei allerdings nicht das Objekt seiner Foto-Begierden.
Er wird wohl demnächst eine Erklärung dafür abgeben müssen,
• warum er nun eine viel Jüngere
(mit zwei kleinen Kindern) hat … und
• warum die Vorhaltungen, er sei pädophil, völlig aus
der Luft gegriffen sind.
Die Berufsbezeichnung »Soz.päd.« hat für mich nun eine sehr
fiese Bedeutung!
PS: Dieser Typ lässt die »geeigneten« Klamotten von Ein-Euro-Jobbern produzieren!
Und: Außer mir hat auch Frau O. diesen Typen als pädophil bezeichnet.
Ich
könnte mich irren. Die Mutter seiner Tochter auch …?
Ich habe 28 Monate lang den Job des Menschen gemacht, der diese Bilder herstellte:
Die Leitung einer Spielzeugwerkstatt, in der von
Ein-Euro-Jobbern Kinderspielzeuge für Berliner Kitas hergestellt wurden – obwohl ich auch nur ein
Ein-Euro-Jobber und mit diesem Posten völlig überfordert war.
Über sehr lange Zeit habe ich diese Sache mit mir herumgeschleppt.
Am 17.11.2010 konnte ich nicht länger damit umgehen: Ich habe Frank O. vor allen
Ein-Euro-Jobbern der Spielzeugwerkstatt vorgeworfen, pädophil zu sein.
Einen Tag später war ich meinen Job los.
Noch am selben Tag, an dem mir mein Chef den Job kündigte, war er wohl voller Sorge,
ich könnte mein Wissen auf meine Homepage stellen.
Dies sind die entsprechenden Begriffe, die er bisher in meine Suche eingegeben hat:

… Seine Sorge war nicht ganz
unbegründet. 
PS:
Ehe ihr den »Staatsapparat« in Bewegung setzt, lasst euch folgendes sagen.
Rein juristisch war es okay, dass Frank O. diese Bilder machte (und mit eurem Segen wohl auch
weiterhin macht). Ob das seine Mitmenschen (die ihm als »Chef« und »Sozialpädagogen« anvertraut
sind) okay finden, steht auf einem anderen Blatt.
Was mich betrifft: Ich kenne mich sehr gut mit Gesetzen aus, nicht nur mit dem Strafrecht,
sondern auch mit Foto-, Online- und vielen anderen Rechten.
Darum zeige ich hier nur Ausschnitte der Bilder, die dieser Mensch machte. Aus diesen Ausschnitten
ist für einen unbeteiligten Dritten das Alter der Abgebildeten nicht erkennbar. Es könnten also
sechs-, aber auch kleine oder leichtgewichtige 20-Jährige sein.
Mir geht es hier nur darum, dass ihr, dieser Cheerleader-Verein begreift, dass es nicht normal
ist, ständig tausende solcher Fotos zu machen!
Die hier gezeigten Bilder sind nur wenige der
über Tausend, die Frank O. an einem einzigen Tag machte.
Er bat mich mal an einem Freitag, nach Feierabend, eine Homepage für ihn ins
Netz zu stellen. (Das tat ich. Heute ist diese Domain gelöscht!)
Für diese Homepage sollte ich
von der Speicherkarte seiner Kamera ein paar schöne Cheerleader-Bilder raussuchen.
Ich schaute
mir noch auf Arbeit die Bilder an … und fand, dass keines wirklich »schön« ist. Also keines
hielt ich für geeignet, im Web gezeigt zu werden.
Ich hielt diese Bilder für abartig! Aber, mein
Chef hatte mich gebeten, und ich hatte ihn noch nie enttäuscht, also suchte ich ein paar hübsche
Kindergesichter heraus – ohne die Körper. Diese Bilder gab ich ihm später.
Eigentlich wollte ich
das Wochenende damit zubringen. Aber irgendwas in mir sagte, dass ich »solchen Dreck« nicht zu Hause
auf meinem Rechner haben will. Also ließ ich die Bilder auf dem Rechner der Firma.
Weil ich bis zu diesem Tag überhaupt nicht wusste, was Cheerleader sind (ich
konsumiere keinerlei Medien!), machte ich mich auf eurer Homepage mal schlau. Die Adresse gab mir
Frank.
Besonders interessierte mich, ob es »in diesen Kreisen« normal ist, kleine Kinder in derartigen
Posen zu fotografieren. Mit meinem Wissen zum Thema Online-Recht wusste ich, dass diese Bilder auf
keinen Fall veröffentlicht werden dürfen (verbotene Posen-Angebote).
Auf eurer Homepage sah ich dann einfach nur Mädchen, die Spaß an ihrem Sport haben. Das war der
krasse Gegensatz zu dem, was mir mein Chef gegeben hatte!!!
Ja, in meinen Augen gibt es schönere
Sportarten für kleine Mädchen. Aber, ich sagte mir: Solange sie nicht gezwungen werden … Und
wenn die Mütter dabei sind … Und wenn das so offen passiert … DANN BIN ICH ES WOHL, DER
DAS ZU ENG SIEHT.
Eines noch: Von den ursprünglich 2.000 Bilder waren 800 gelöscht. Aber nicht einfach so gelöscht,
dass ich sie mit einem meiner Datenrettungsprogramme hätte wiederherstellen können, sondern
»gecleant«!
WER macht diesen Aufwand, wenn er nix zu verbergen hat …?
So, und nun kommt mal zu Verstand und macht das Beste aus eurem Verein. Ohne
Frank O. und Olli R. gehts sicher auch (für die Kids wäre es vielleicht sogar viel
entspannter).
Fazit
Meine Cheerleader-Seiten haben einiges bewirkt. 😎
Der Soz.päd. Frank O. hat
alle seine
leitenden Ämter beim Internationalen Bund aufgegeben.
Alle Cheerleader-Bilder sind von den Seiten der
Berlin Thunderbirds
gelöscht worden.
Damit hatte ich ziemlich schnell mein Ziel erreicht und hätte mich zufrieden
zurücklehnen können … Wenn sich dieser Verein mir gegenüber einsichtig gezeigt hätte, statt mich
anzugreifen.
Wer mich kennt (oder zumindest
mein Impressum gelesen hat),
der weiß, dass ich einen »Vernichtungsfeldzug« gegen Angreifer führe. Mit ganz legalen Mitteln,
aber sehr wirkungsvoll und »bis zum bitteren Ende«! 😈
Das bittere Ende war für die
Berlin Thunderbirds noch lange
nicht erreicht – denn NOCH EXISTIERTE DIESER VEREIN …
März 2013:
Alle Cheerleader-Seiten
der »Berlin Thunderbirds« wurden gelöscht.
12.04.2013:
Unter dem Suchbegriff
berlin thunderbirds cheerleading sind meine Seiten inzwischen bei Google die Nummer Eins
von 764.000!
Die Homepage der »Berlin Thunderbirds« existiert nicht
mehr.
Sie haben sogar ihren Vereinsnamen »Berlin Thunderbirds«
aufgegeben und firmieren nun unter »SV Stern Britz«.
Ob sie damit dem SV Stern Britz 1889 e.V. (einem seriösen Verein mit
einer 130-jährigen Geschichte) einen Gefallen getan haben, bezweifle ich!
12.05.2013:
Falls mich jemand fragt, wie ich es
schaffe, beim Suchbegriff
berlin
thunderbird cheerleading nun bei Google die Nr. 1 von 781.000 Ergebnissen zu sein:
Das ist nicht mein Verdienst, sondern der dieses Cheerleader-Vereins (wenn man statt
»cheerleading«
cheerleader eingibt, ändert das kaum was).
Ob das mit ihrem neuem Vereinsnamen »SV Stern Britz« ebenfalls gelingt, wird davon
abhängen, ob die sich schneller von ihren männlichen Spottern Spannern
trennen als Google diese Seiten listen kann. 😉
13.05.2013:
Google war (wie nicht anders zu
erwarten) wieder mal schnell und listet diese Seiten auch beim Suchbegriff
sv stern britz
cheerleader. Zwar an 90. Stelle, aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern … 😉
Am 29.07.2013
Platz 8 von 2.020
Am 18.11.2013
Platz 4 von 37.400
Am 05.01.2014
Platz 3 von 47.100
Ich denke, dass der »SV Stern Britz« davon wenig begeistert sein wird. 😧
09.09.2015:
Die ehemaligen
Berlin Thunderbirds nennen sich
nun
Bright Stars Berlin
Und sie haben jetzt sogar eine
Kinderschutzbeauftragte! 👍
Die wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, wenn die betroffenen Kinder
verantwortungsbewusste ELTERN gehabt hätten, die den Schutz ihrer Kinder nicht einem völlig
Unbeteiligten überlassen.
Aber NOCH sind sie ein Teil des »SV Stern Britz« und
schädigen sein Ansehen!
Die »Bright Stars« schreiben nun KINDER- UND JUGENDSCHUTZ
groß.
Auf ihrer Webseite verkünden sie diesbezüglich:
Das Thema Kinder- und Jugendschutz existiert bei allen Mitgliedern […] nicht nur auf dem
Papier, sondern wird im Verein gelebt. […]
Deshalb haben wir uns im Jahr 2020 dazu entschlossen, das Thema Kinder- und Jugendschutz
[…] durch eine eigenständige Kinder- und Jugendschutzbeauftragte zu besetzen. […]
Wir leben eine „Kultur des Hinsehens“ und des „Achtgebens“. Das bedeutet für uns, dass wir
respektvoll und achtsam mit den uns anvertrauten Kindern […] umgehen. […]
Hier wird es keine Plattform für Täter*innen geben. […]
Unser Ziel ist es, […] das Kinderschutzsiegel des LSB zu erhalten.
Bildschirmfoto
Leider brauchten sie seit der Veröffentlichung meiner Cheerleader-Seiten
volle 10 Jahre, bis sie zu dieser »Einsicht« kamen!
Seit 17.03.22 gehören die »Bright Stars
nicht mehr zum SV Stern Britz, sondern sind ein eigenständiger Verein.
Auf ihrer Webseite begründen sie das so:
In den letzten Jahren sind wir
so rasant gewachsen, dass wir uns 2022 entschlossen haben, einen eigenen Verein zu gründen. Mit der
Unterstützung unserer Mitglieder haben wir so am 17.03.2022 den Bright Stars Berlin e.V.
gegründet. Original
Na ja, auch diesbezüglich mussten erst 9 Jahre ins Land gehen, bevor sie
diesen Schritt taten, nachdem ich schon am 12.05.2013 hier geschrieben hatte:
Es ist unglaublich, welche
Folgeschäden der »SV Stern Britz«
1889 e.V. in Kauf nimmt, weil der Cheerleader-Verein nicht bereit oder in der Lage ist, sich
von ein paar Lustmolchen zu trennen …🥴
Die Verantwortlichen dieses Vereins haben mit ihrer Ignoranz und Selbstherrlichkeit
ihrem Verein einen unglaublich hohen Schaden zugefügt, weil ihnen das Thema »Kinderschutz« noch
10 Jahre lang am Arsch vorbei ging, nachdem ich die dortigen Missstände hier öffentlich
angeprangert hatte!
Diese Herrschaften hätten mich ernstnehmen und bedenken sollen, dass ich extrem hartnäckig bin.
Ich hoffe für sie, dass sie das nun begriffen haben. 😈