Man sollte in Zeiten von Wirtschaftskrise + Geldknappheit (also immer) mal über folgendes nachdenken:
Wenn man auf Nahrungsmittel verzichtet, spart man eine Menge Geld + Zeit!

• Man spart nicht nur das Geld für die Nahrung, sondern auch
• Zeit, die man damit verplempert, einkaufen zu gehen,
• die Nahrung zuzubereiten,
• die Nahrung aufzunehmen,
• Geschirr + Besteck abzuwaschen
• (vom Wasser- und Abwasserverbrauch will ich erst gar nicht schweigen,
• von den Preisen für Spül- und Putzmittel ebenfalls).
• Vergiss bitte nicht die Zeit, die du auf dem Klo hockst!
• Was zur Folge hat, dass du Unmengen an Klo-Papier und
• Tageszeitungen verbrauchst, die ja auch nicht kostenlos ausgegeben werden!
• Die Klo-Spülung zieht weitere finanzielle Folgen nach sich: Wasser- und
• Abwasserkosten haben mittlerweile astronomische Höhen erreicht und sind nur noch von den
• Preisen für RASIERKLINGEN zu toppen!

Solche Überlegungen sollte man anstellen, bevor man Geld, das man sowieso nicht hat, zum Fenster rauswirft!

Apropos FENSTER:
Kann mir vielleicht mal jemand sagen, wozu man Fenster braucht?
Das Öffnen, und allein die Anwesenheit solcher Urtümlichkeiten, bedeutet doch einen enormen Energie-Aufwand!
Im Winter vergeudet man Heiz-Energie, und im Sommer die Energie für die Klimaanlage.
Über die Fenster-Putzmittel will ich mich betreffs Geld- und Zeitverschwendung gar nicht wiederholen.

Wozu brauche ich Fenster, wenn ich beim Rausschauen auch nur das sehe, was mir Google ohnehin zeigt?

Zudem laufe ich beim Googeln nicht Gefahr, mich zu erkälten, mir einen Sonnen­brand zu holen, von einem Regen- oder Schnee­schauer überrascht, vom Sturm weggeweht zu werden. Ich riskiere es auch nicht, mir bei Schnee- und Eisglätte das Genick zu brechen (oder wegen eines Hundehaufens).

Apropos HAUFEN: Kein Auto kann mich über den Haufen fahren!

Ich verschwende weder Zeit noch Kalorien, die dabei draufgingen, Nachbarn zu begrüßen, oder mit Bekannten zu plaudern. Diese Zeit- und Kalorien­ersparnis kommt meinem Online-Leben zugute – außerdem muss ich sowieso mit meinen Kalorien sparsam umgehen, weil ich ja außer Zigaretten und Doppelkorn keine weiteren Nahrung­sersatz­mittel * zu mir nehme.

*Auf »Nahrungs­ersatz­mittel« habe ich das ©opyright!

Zum Schluss meiner Überlegungen bezüglich FENSTER möchte ich noch zu bedenken geben, dass eine nicht unerhebliche Zahl Leute (und sogar KINDER) täglich (und auch nächtlich) aus dem Fenster stürzen!

Weil ich vorhin beim Thema Rasierklingen 🪒 war:

Dieses Thema betrifft nicht nur MÄNNER: Soviel ich aus dem Internet weiß, rasieren sich auch FRAUEN – wenn auch an ganz anderen Körperpartien als Männer …

Wenn man sowieso nie das Haus zum EINKAUFEN oder für andere UNNÖTIGKEITEN verlässt, spart man nicht nur das Geld für Nahrungs­mittel und SCHUHE (auch ein Thema für FRAUEN!), sondern auch das Geld für Rasier­klingen. Von den Wasser- und Abwasser­kosten, der Zeit­verschwendung (siehe oben) weiterhin nicht zu schweigen!

WOZU muss man sich rasieren, wenn man sowieso keiner realen Menschen­seele begegnet?
Klar, als Mann muss man sich (frühestens nach Weihnachten!) mal rasieren, weil es einfach hinderlich ist, wenn sich die Bart- oder Nackenhaare in der Computer-Tastatur oder zwischen den Fingern verfangen.
Aber, die 2 Euro für eine Rasierklinge verteilen sich ja auf mindestens 10 Jahre, wenn man eine Marken-Rasierklinge benutzt, die durchaus diese Lebens­erwartung hat.
Falls man selbst diese Lebens­erwartung nicht mehr hat, kann man die Rasier­klinge immer noch vererben!

Man sollte seine Rasierklinge allerdings alle paar Monate mal abstauben und einölen.
Die Kosten für einen Tropfen Öl, den man zudem noch zur Schmierung des Maus-Rades benutzen kann, sind verschwindend gering und werden sowieso durch die Einsparung der immensen Kosten für die Schmierung zahlreicher Tür-Scharniere und Schlösser mehr als wett gemacht!
Wer keine Tür benutzt, muss auch keine Tür ölen.

Tja, mein Lieber/meine Liebe, so einfach kann das Leben sein, wenn man sein Hirn und das Internet nutzt.

Zum Thema Nerd empfehle ich dir auch die Lektüre der Seite Ergüsse: Ein virtuelles Wesen