Bilder, die im Rahmen meiner Herz-O‍P entstanden sind

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herz-op-bilder_001-mini.webp Jüdisches KH
Mein Bett, das ich eigentlich nur EINE NACHT LANG hüten sollte.

herz-op-bilder_002-mini.webp Nach der Herz­katheter-Untersuchung wurde ich verkabelt und intensiv­medizinisch überwacht.

herz-op-bilder_003-mini.webp So sah meine Waschgelegenheit aus.

herz-op-bilder_004-mini.webp Mein Frühstück fällt zu Hause üppiger aus. Das hier reichte aber zum Überleben. 😉

herz-op-bilder_005-mini.webp Das Mittagessen – Keine Hausmannskost, aber genießbar.

herz-op-bilder_006-mini.webp Mein Frühstück am 2. Tag.

herz-op-bilder_007-mini.webp Den Klo-Stuhl benutzte ich LIEBER NICHT! 😉

herz-op-bilder_008-mini.webp Bis zur Herz-O‌P hing ich am Über­wachungs­monitor.

herz-op-bilder_009-mini.webp Mein Mittagessen am 2. Tag: Fisch und viel Gemüse.

herz-op-bilder_010-mini.webp DHZB
Mein Bett.

herz-op-bilder_011-mini.webp Der Blutverdünner HEPARIN lief rund um die Uhr in mich rein.

herz-op-bilder_012-mini.webp Der Fernseher vertrieb mir die Wartezeit bis zur O‌P.

herz-op-bilder_013-mini.webp Nur FRANJO zuliebe habe ich die Herz-O‌P auf mich genommen.

herz-op-bilder_014-mini.webp Das erste Foto nach der Herz-O‌P galt meinem Über­wachungs­monitor.

herz-op-bilder_015-mini.webp Die Fern­bedienung für Bett, Licht und Fernseher.

herz-op-bilder_016-mini.webp Das erste Mittagessen am 3. Tag nach der O‌P ließ ich unberührt.
Ich esse nur KARTOFFEL-Gerichte! Nudeln, Reis, Pizza &Co. esse ich nicht mal, wenn ich Hunger habe!

herz-op-bilder_017-mini.webp LEBENS­MITTEL werfe ich eigentlich niemals weg. Aber DAS entsorgte ich im Müll!

herz-op-bilder_018-mini.webp Keine schöne Umgebung zum Schlafen.

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herz-op-bilder_021-mini.webp Gegen Mitternacht hatte ich den Alarm-Knopf gedrückt …

herz-op-bilder_022-mini.webp … 15 Min. später leuchtete immer noch die Alarm-Anzeige vergeblich!
Etwas Vergleichbares erlebt man wohl nur im Knast!

herz-op-bilder_023-mini.webp Der schlechte »Service« in dieser »Hoch­leistungs­klinik« war nicht gut für mein Wohlbefinden und meinen Puls!

herz-op-bilder_024-mini.webp Das Frühstück war okay, konnte meine Laune aber nicht bessern.

herz-op-bilder_025-mini.webp … genauso wenig wie dieses Fragment eines Kuchen-Stückchens.

herz-op-bilder_026-mini.webp Die Zustände im DHZB brachten meinen Puls und mich zum Rasen! –-– Ich verlangte lautstark (und erfolgreich) meine sofortige Verlegung in ein anderes Krankenhaus (oder meinetwegen auch in den Knast oder ZOO) …

herz-op-bilder_027-mini.webp Paulinen-KH
Für den Knast reichte wohl mein »Auftritt« nicht, darum wurde ich ins Paulinen‑KH verlegt.
Alles hier war sehr viel ansprechender und freundlicher als im DHZB!

herz-op-bilder_028-mini.webp Ein PARADIES für Technikfreaks! 😉

herz-op-bilder_029-mini.webp Eigentlich kann ich aufs Fernsehen ganz gut verzichten. – Aber im Krankenhaus oder Knast zieht man sich jeden Schrott rein, um der Wirklichkeit zu entfliehen …

herz-op-bilder_030-mini.webp Seit meiner O‌P trug ich diesen externen Herz­schritt­macher. 50 cm des 2,20 Meter langen Kabels waren in meinem Leib.

herz-op-bilder_031-mini.webp Mancher sammelt Urlaubs-Mitbringsel – ICH: O‌P-Erinnerungs­stücke. 😉

herz-op-bilder_032-mini.webp Das Frühstück war ganz okay.

herz-op-bilder_033-mini.webp Auch über das Abendbrot konnte ich nicht meckern.

herz-op-bilder_034-mini.webp Diese Verkabelung war lästig, aber notwendig.

herz-op-bilder_035-mini.webp Der Zugang am Hals war lästig und schmerzhaft!

herz-op-bilder_036-mini.webp Am Frühstück gab es auch am zweiten Tag nichts auszusetzen.
Dass mir immer ausgerechnet zur Frühstückszeit Blut abgezapft wurde, trübte das Frühstücken allerdings ein wenig!

herz-op-bilder_037-mini.webp Zwei der drei Adern für die Bypässe waren meinem rechten Bein entnommen worden. –-– Dass diese Bein-Wunden noch Wochen später eitern würden, hätte ich allerdings nie für möglich gehalten!

herz-op-bilder_038-mini.webp Kaffee + Kuchen.
In Krankenhäusern bekommt man offensichtlich nur HALBE Kuchenstückchen serviert.

herz-op-bilder_039-mini.webp In seiner Haut wohlfühlen kann man sich SO NICHT!

herz-op-bilder_040-mini.webp Dieses Schaf tauften wir auf den Namen Pauline.
Als Erinnerung an die schöne Zeit im Paulinen-Krankenhaus.

herz-op-bilder_041-mini.webp Mit Laptop und Internet­zugang lässt sich das Krankenhaus-Leben etwas leichter ertragen. 😉

herz-op-bilder_042-mini.webp Am Vorabend hatte ich alle Sorgen + Schmerzen mit einer halben Flasche Doppelkorn ersäuft. Anderentags bekam ich Herz­kammer­flimmern, das erst nach einigen Stunden beseitigt werden konnte.

herz-op-bilder_043-mini.webp Als ich wenig später (mit Amiodaron-Tropf) eine Zigarette rauchen gehen wollte, flippte die Ärztin fast aus, denn AMIODARON ist ein Notfall­medikament, das man eigentlich auf der INTENSIV­STATION bekommt.
Darüber dachte ich dann bei einer Zigarette nach …

herz-op-bilder_044-mini.webp Nachdem ich anderentags gefrühstückt hatte …

herz-op-bilder_045-mini.webp … wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt.

herz-op-bilder_046-mini.webp Das Mittagessen (Sauerbraten) war lecker.

herz-op-bilder_047-mini.webp Auch nachmittags gab es nix zu meckern.

herz-op-bilder_048-mini.webp Und der Ausblick war grandios!
Ich konnte den Funkturm sehen …

herz-op-bilder_049-mini.webp … den Fernsehturm

herz-op-bilder_050-mini.webp … das Olympia-Stadion

herz-op-bilder_051-mini.webp … das RBB-Gebäude

herz-op-bilder_052-mini.webp … das Corbusier​-Haus  

herz-op-bilder_053-mini.webp … den Drachenberg

herz-op-bilder_054-mini.webp … auch aus der Nähe.

herz-op-bilder_055-mini.webp Besonders schön fand ich die Funk­turm-Beleuchtung.

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herz-op-bilder_058-mini.webp Nur der Vollständigkeit halber noch ein paar andere Bilder:
Mein Frühstück am 5. Tag. Genau das, was ich auch zu Hause esse. 😋

herz-op-bilder_059-mini.webp Wohlfühlen kann man sich mit solchen Angängseln nicht! 😒

herz-op-bilder_060-mini.webp Der Zugang am Hals. Alles andere als angenehm! 😧

herz-op-bilder_061-mini.webp Das Mittagessen: Fisch mit Schmorgurken. 😋

herz-op-bilder_062-mini.webp Mein Abendbrot.

herz-op-bilder_063-mini.webp Das Fenchel-Gemüse zum Schweine­braten hätte ich nicht unbedingt gebraucht. 😉
Aber, solange KARTOFFELN dabei sind, esse ich auch Brennnesseln oder Löwenzahn. 😉

herz-op-bilder_064-mini.webp Ein Laserstrahl erhellte den nächtlichen Pimmel und auch mein Gemüt. 🙃

herz-op-bilder_065-mini.webp Frühstück … wie ich es mag. 🙂

herz-op-bilder_066-mini.webp Mittagessen: Szegediner Gulasch.
»Hausmanns­kost«, wie ich sie mag!🟊🟊🟊🟊🟊

herz-op-bilder_067-mini.webp Das Abendbrot.
Die Mandarinen-Stückchen mit geraspeltem Sellerie waren ungewohnt, aber lecker.

herz-op-bilder_068-mini.webp Der Mensch, der mich das alles aushalten ließ.

herz-op-bilder_069-mini.webp Der Eingang.
Für mich war das am 14. Tag nach der Herz-O‌P der AUSGANG.
Ich war auf eigenen Wunsch entlassen worden, weil ich der Überzeugung bin, dass man in einem KRANKEN-Haus nicht GESUND werden kann (sonst hieße es ja GESUNDEN-Haus)!

herz-op-bilder_070-mini.webp Rückkehr in mein normales Leben … 😊

PS: Im Paulinen‑Krankenhaus bekam ich genau das zu essen, was ich auch zu Hause bevorzuge. 😁 Darum hätte ich es dort ewig ausgehalten … wenn ich kein Zuhause hätte! 😉


Wenn ich die Krankenhäuser bewerten sollte, dann so:
Jüdisches KH DHZBPaulinen‑KH
Unterbringung 🟊🟊🟊🟊🟊 🟊 🟊🟊🟊🟊🟊
Verpflegung 🟊🟊🟊🟊🟊 🟊 🟊🟊🟊🟊🟊
Menschliche Zuwendung 🟊🟊🟊🟊🟊 🟊 🟊🟊🟊🟊🟊
Medizinische Versorgung 🟊🟊🟊🟊🟊 🟊 🟊🟊🟊🟊🟊
insgesamt 🟊🟊🟊🟊🟊 🟊 🟊🟊🟊🟊🟊

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© 06.11.2013 HansiHerrmann.de