Der 29. April 2009 war ein Day of Caring (auf Deutsch: Freiwilligentag) für die mehr als 200 Banker aus der Daimler-Unternehmenszentrale und der Mercedes-Benz-Bank.
Sie renovierten das Kinder- und Jugend-Clubhaus »Statthaus Böcklerpark« in Berlin-Kreuzberg.
Leute, die ihren Arbeitalltag normalerweise in Bürotürmen verbringen, engagieren sich einen Tag lang für soziale Projekte. Der Vorstandsvorsitzende der Daimler Financial Services AG, Jürgen Walker, hielt nicht nur die Eröffnungsrede, er war sich auch nicht zu schade, tatkräftig mit anzupacken.

Die Teilnehmer teilten sich in mehrere kleine Gruppen auf, die dann innerhalb von nur sieben Stunden das »Statthaus Böcklerpark« innen und außen komplett renovierten. Sämtliche Renovierungskosten übernahm Daimler.

Weil diese Büromenschen nicht allzu viel Erfahrung in praktischen Tätigkeiten haben, war ich als »Anleiter« dabei, um ihren Tatendrang in die richtigen Bahnen zu lenken.
Zwischendurch habe ich ein paar Fotos gemacht ...

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Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Walker hält die Eröffnungsrede.

Hier fehlt Farbe …

… nun nicht mehr.

😉

So sieht das schon viel freundlicher aus.

Das werden sehr stabile Hocker …

Das sind sehr stabile Hocker.

Auch dieses Tor hat Farbe bitter nötig!

… die bekommt es nun.

Kathi + Lina gefällt die neue Farbe.

Dieser Zaun hatte ebenfalls FARBE nötig!

Kathi + Lina sind begeistert.

Das »Statthaus Böcklerpark« wird auch INNEN komplett angestrichen.

Fleißig und mit viel Elan schaffen die Daimler-Mitarbeiter rundum neue Werte.

… und sind ziemlich gut drauf. 😊

Sie können stolz sein auf ihre Werke! 🥳

Nach dem Motto Tue Gutes und rede darüber! sind auch Medienvertreter vor Ort.

Mittags gab’s dann »Kabelsalat«. 😉

Jeder tut, was er am besten kann.

Der kann nix anderes. 😉

Zum Abschluss werden alle Teilnehmer mit Vitaminen bombardiert …

Nur MEIN Magen bleibt leer. VOGELFUTTER ist nicht so mein Ding. 🤢

PS: Nach Auseinandersetzungen mit aggressiven Jugendlichen haben sich die Daimler-Mitarbeiter allerdings geschworen, nie wieder einen Fuß in diese Gegend zu setzen!
Diese Jugendlichen können künftig ihre Aggressionen abbauen, indem sie ihr Clubhaus selber renovieren.